Samstag, 18. April 2015

Vegan Wednesday und Aufstehen ist nicht mein Ding...

Hallo, Ihr Lieben!

Diese Woche war ja wieder Schule und warum diese erste Woche nach den Ferien immer so superstressig ist, weiß ich auch nicht. Aber sie ist es. 

Ich habe immer Probleme mit dem frühen Aufstehen. Immer. Ich finde es eine Frechheit und bin eigentlich täglich erstmal persönlich beleidigt, weil ich schon so früh ( 5.30 Uhr ) aufstehen muss, wenn Schule ist. 

Bei uns gestaltet sich das morgendliche Aufstehen als äußerst schwierig.

Denn ich habe meine Morgenmuffligkeit an meine beiden Söhne vererbt. 

Leider. 

Ich bemühe mich wirklich sehr, schon morgens eine gewisse positive Stimmung zu verbreiten, aber es gelingt mir eben nur teilweise. 

So schlagen wir uns durch die Woche und sind am Ende der Woche meistens gnadenlos übermüdet - zumindest gilt das für mich.

In der Nacht von Freitag auf Samstag hole ich dann die fehlenden Schlafstunden nach, was dann konkret heißt: 

Am Samstag bin ich vor 10 Uhr vormittags nicht aus dem Bett zu kriegen. 

Ich habe wirklich keine Ahnung, wie ich das jemals ändern kann. 

Joa. 



Meine Vegan-Wednesday-Bilder kommen jetzt auch noch schnell:

Bittesehr: 

Die obligatorische Tasse Kaffee am Morgen trinke ich meistens erst im Büro.

Seit ich keine Kuhmilch mehr in den Kaffee schütte, brauche ich auch keinen Zucker mehr darin. 

Ich nehme seit langem eine Soja-Reis-Milch, die schon süß ist und für mich am besten zum Kaffee passt.  























Zum Mittagessen hatten wir diese Woche eine Eigenkreation, nämlich 

Tofu - Wiener Art mit Bratkartoffeln und Salat

Dafür schneide ich Natur-Tofu in der Mitte durch, dass er nur noch halb so dick ist. Ich würze den Tofu auf beiden Seiten mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft. 

Für die Panade gebe ich in einen tiefen Teller Mehl und vermische es mit so viel Wasser, dass sich ein zähflüssiger Teig ergibt. 
In einen zweiten Teller gebe ich Semmelbrösel. 

Dann wende ich den Tofu in der Mehl"pampe" und anschließend in den Semmelbröseln. 

In reichlich Margarine brate ich den panierten Tofu dann goldbraun heraus und beträufle ihn vor dem Servieren nochmal mit Zitronensaft. 

Ich finde das Gericht so perfekt und auch recht einfach! 

Und alle lieben es hier!

Die Bratkartoffeln sind auch extrem schnell gemacht:

Ich dämpfe die Kartoffeln in einem Topf mit Einsatz, da geht das viel schneller, als wenn sie im Wasser kochen, lasse sie kurz abkühlen und schäle sie dann.

Ich erhitze etwas Alsan in einer Pfanne, gebe Zwiebelwürfel dazu und schneide die Kartoffeln in nicht zu kleine Spalten und brate sie in der Pfanne gut an. Die Kartoffeln würze ich mit Salz, Pfeffer und Chillipulver. 

Unser Abendessen sah so aus:


Ein übrig gebliebenes Tofu-"Schnitzel" in Scheiben geschnitten, als Unterlage selbstgemachter Hummus - garniert mit Tomaten - hmmmm! - 


Ein gemischter Salat passt zu diesem sonnigen Wetter einfach immer! 

Endlich ist es Frühling! Findet Ihr sicher auch so schön wie ich?! 

Und unser Kirschbaum blüht und ich könnte jedes Jahr heulen, so schön ist er:


Für Euch alle ein wunderschönes Wochenende! 

Liebe Grüße

Nicole 


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